Das Paradoxon des Ungewissen: Das Unvorhersehbare vorausschauend managen …
Heraklit wird eines Besseren belehrt: Der Wandel ist nicht mehr beständig. Er unterliegt selbst einem Wandel vom continous zum disruptive change.
„Gewiss ist nur die Ungewissheit“
ist die Devise der aktuellen Zeit der Umbrüche. Dabei unterscheidet man noch das „know unknown“ und das „unknown unknown“. Bei ersterem ist uns zumindest klar, WAS passieren könnte. Das kann man mit Ansätzen des klassischen Risikomanagements absichern. Viel tückischer ist das jetzt vorherrschende noch unbekannte Ungewisse, das noch unserer Vorstellung entzogen ist, weil es noch nicht vorgekommen ist. Wie kann man sich darauf einstellen und vorbereiten?
„Innovation distinguishes between a leader and a follower“
Steve Jobs
Michael Ghezzo, Geschäftsführer und Inhaber von Confare hat mit mir ein Interview geführt, was Führungskräfte in diesem dynamischen Umfeld stärkt.
Lesen Sie hier das Interview:
Zweitklassige Führung kann man sich nicht leisten – Was Führungskräfte in dynamischen Zeiten stärkt
Im Rahmen von Confare biete ich dazu auch ein Training am 19.11.2018 an:
Disruption und Führung – Management Maximen für das Digitale Zeitalter
Über: Monika Herbstrith-Lappe
Geschäftsführende Unternehmerin von Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH, High Performance Coach, Keynote Speaker, Top Trainerin, Certified Management Consultant, Autorin von Büchern und Fachartikeln
- Web |
- More Posts(244)