Wie jedes Jahr so haben wir auch heuer wieder eine inspirierende Geschichte ausgewählt, die wir Ihnen schenken wollen.
Wir sind davon überzeugt, dass wir Menschen ein vulnerables Element in unserem fragilen Ökosystem der Erde darstellen. Um das zu veranschaulichen laden wir Sie zu folgendem Gedankenexperiment ein. Wenn unsere Erde 100 Jahre alt wäre – d.h. wir schrumpfen die 4,5 Milliarden Jahre des Erdzeitalters auf 100 Jahre d.h. ein langes Menschenleben – so gäbe es immerhin seit 85 Jahren Leben auf der Erde. Seit 4 Monate gäbe es die Hominiden, d.h. die Menschenaffen, Seit etwas mehr als einen halben Monat die menschenähnlichen Homininis. Uns Menschen erst seit 3 Tagen. Davon 2 Minuten mit Strom, 1 Minute mit Computern und seit 1/2 Minute mit Internet.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns heuer für diese Geschichte entschieden:
Der Frosch und die Rose
Es war einmal eine wunderschöne Rose. Jeder, der sie sah, sprach darüber, dass sie die schönste Rose im gesamten Garten war. Die Rose fühlte sich sehr geschmeichelt und war glücklich über die vielen Komplimente, die sie bekam. Dennoch wünschte sie sich, dass die Menschen sie noch genauer betrachteten. Sie verstand nicht, warum jeder sie nur aus einer gewissen Distanz betrachtete.
Eines Tages bemerkte die Rose, dass ein großer schwarzer Frosch ganz nahe bei ihr saß. Der Frosch hatte eine stumpfe Hautfarbe, viele hässliche Flecken und sah wirklich nicht gut aus. Außerdem hatte er riesige Augen, die sehr Furcht einflößend waren. Daraufhin bemerkte die Rose, dass ihr niemand näher kam, weil sich alle vor diesem Tier fürchteten.
Daher forderte sie den Frosch unverzüglich auf, sich von ihr wegzusetzen. Wie konnte es sein, dass der Frosch nicht bemerkt hatte, in welch schlechtem Licht er die Rose hatte erscheinen lassen? Da der Frosch sehr bescheiden und gehorsam war, befolgte er die Anweisung der Rose umgehend. Weil er die Rose nicht stören wollte, verließ er sie.
Innerhalb weniger Tage begann die Rose zu welken. Ihre wunderschönen Blüten und die Blätter fielen herunter. Daher verloren die Besucher des Gartens sehr schnell das Interesse an der Rose und niemand beachtete sie mehr.
Dann tauchte plötzlich eine Eidechse auf und sah die Rose weinen. Sie fragte sie, was geschehen sei und sie erzählte ihr, dass die Ameisen sie töten würden. Daraufhin sagte die Eidechse etwas zu der Rose, das sie selber bereits innerlich wusste: “Der Frosch hat die Ameisen gefressen und dadurch deine Schönheit erhalten.”
Verfasser unbekannt
Anstelle von Weihnachtskarten …
… spenden wir für Sharkproject
Wie der Frosch in obiger Geschichte leiden sie zu Unrecht unter schlechtem Image, obwohl sie für die Aufrechterhaltung des maritimen und damit irdischen Ökosystems entscheidend sind.
Mehr Informationen:
Wir wünschen Ihnen
eine besinnlich-frohe Advent- & Weihnachtszeit
zum Entspannen, Genießen & Auftankenund für das Neue Jahr 2024
Glück & Zufriedenheit,
Spaß & Humor,
Gelassenheit & Leichtigkeit,
Freude am Schaffen,Erfüllung & Erfolg
in allen Lebensbereichen!Viel freudvolle Lebenszeit
privat & beruflich
durchwoben mit vielen beglückenden Momenten
ganz in Ihrem Sinn & nach Ihrem Geschmack!
Über: Monika Herbstrith-Lappe
Geschäftsführende Unternehmerin von Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH, High Performance Coach, Keynote Speaker, Top Trainerin, Certified Management Consultant, Autorin von Büchern und Fachartikeln
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